Je nach Höhe muss aber die Dauer einer Körperdurchströmung derart begrenzt werden, dass das Risiko des Eintretens von Herzkammerflimmern als einer unmittelbaren lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörung auf ein Minimum reduziert wird.
Der plötzliche Herztod eines Kollegen durch Herzkammerflimmern war 1967 das Schlüsselerlebnis des Arztes für seine weitere Forschungen im Fachgebiet der Kardiologie.
Ein tragbares, nicht allzu schweres EKG mit Defibrillator und Pulsoxymetrie dient der Überwachung des Patienten und der schnellen Intervention bei Herzkammerflimmern.
Die bei Berührung oder durch Spannungsüberschläge durch den Körper fließenden Ströme erzeugen unter anderem Herzstillstand, Herzkammerflimmern und schwere Verbrennungen wie bei Stromunfällen.
Werden dem Körper nun extern elektrische Signale zugeführt, so können die körpereigenen Signale gestört werden und es zum Beispiel zu Herzkammerflimmern kommen.