Ziel war, kontinuierliche Anwendungsverfügbarkeit dadurch zu garantieren, dass sichergestellt wurde, dass das System jeden Hardwarefehler überleben konnte.
Wegen der Häufigkeit dieser Hardwarefehler existieren für beide Fälle einfache Diagnoseprogramme, die auch von Wechselmedien aus gestartet werden können.
Dieses ist einerseits auf Robustheit ausgelegt und soll auch Hardwarefehler überstehen können, andererseits ermöglicht es die Zuweisung bestimmter Lese- und Schreibrechte an Benutzer oder Benutzergruppen auf Dateiebene.
In der Datenverarbeitung sind die Ursachen für Datenverlust 44 % Hardwarefehler, gefolgt von 32 % Anwenderfehlern, 7 % Computerviren, 4 % Softwarefehlern, 3 % Naturereignissen und 10 % sonstiger Fehlerursachen.