Mithilfe einer sekundengenauen Zeitbestimmung (Chronometer) und einer Höhenwinkelmessung mit dem Sextanten kann aus den Bildpunkt-Koordinaten und dem gemessenen Höhenwinkel eine Standlinie für den eigenen zu bestimmenden Standort gewonnen werden.
Das Rundsichtradar ermöglichte einen landkartenähnlichen Überblick rund um die Radarstellung, der Funkhöhenmesser wurde im Seitenwinkel auf ein bestimmtes Ziel gerichtet und konnte dessen Höhenwinkel und die exakte Flughöhe messen.
Abgelesen wird die Schatten-Länge des Gnomons als ein Wert für den Höhenwinkel h der Sonne, woraus die Tage für die Solstitien und die Äquinoktien erkennbar sind.