Psychologisch einfühlsam, schonungslos, aber menschlich beobachtend überlieferte er ein eigenes Panorama der vermeintlich unbedeutenden Großstadtmenschen dieser Zeit.
Das zeigt sich vor allem in der expressionistischen Bildhaftigkeit, die sie für Landschaftsbeschreibungen aufwendet und die im Gegensatz zu den pointierten Charakterstudien der kühlen, oft seelenlos gezeichneten Großstadtmenschen stehen.
Seine Gemälde, in denen er auch mit Collagetechniken arbeitet, zeigen häufig „malträtierte Großstadtmenschen“ mit oft unvollständigen, beschädigten, geschlechts- und gesichtslosen Körpern.