Brandenburgs Motive konnten dabei Rechtsextreme, Hooligans, kostümierte Globalisierungsgegner, Teilnehmer von Raves und Paraden, Obdachlose oder Exzentriker sein.
Verbraucherschutzverbände, Umweltschutzgruppen, Globalisierungsgegner, Konsumkritiker, Soziologen, Medienkritiker, Wissenschaftler und viele andere Personen und Gruppen befassen sich mit den negativen Auswirkungen der Werbung.
Die Positionen, die Globalisierung vollständig ablehnen und die globale Verflechtung etwa durch Renationalisierung und Abschottung (Protektionismus) reduzieren wollen, werden als Globalisierungsgegner bezeichnet.
Zu dem Protestzug hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen sowie Globalisierungsgegnern mit rund 30 Organisationen aufgerufen.