Ein aus Gewissensgründen in den Westen geflohener junger Pole wird von den Geheimdienstlern angeheuert, um an Ort und Stelle weitere Bilder zu beschaffen.
Dies war nicht der Fall, da der Zivildienst ein Ersatzdienst ausschließlich für den Fall war, dass der Wehrdienst aus Gewissensgründen nicht abgeleistet werden konnte.
Dort wurde die Wiederbewaffnung zwar nicht direkt befürwortet, aber es wurde bestritten, dass ein Christ aus Gewissensgründen gegen die Wiederbewaffnung sein müsse; es sei vielmehr eine Gewissensentscheidung.