Am vierten Tag der Großoffensive wurde seine Geschützbedienung durch einen Volltreffer ausgeschaltet, die überlebenden Grenadiere zogen sich zurück, wie es auch Schrijnen befohlen bekam.
Anhand der Markierungen war der Geschützbedienung bewusst, ob sie den Rohrwinkel anpassen musste oder nicht, um mit unterschiedlich markierten Granaten das gleiche Ziel zu treffen.
Um sich auf den bevorstehenden Kavallerieangriff vorzubereiten, breiteten die Männer der Geschützbedienung im nasskalten Winterwetter ihre Mäntel auf den Boden aus und eilten, darauf reichlich Munition griffbereit zu stapeln.