Hingegen gehen deutsche Umweltwissenschaftler und Geographen meist von einem unmittelbaren Austausch von Mensch und Natur bzw. von spontanen Anpassungsleistungen aus, der ebenfalls gesellschaftliche Aspekte ignoriert.
Einige Physische Geographen sehen in der Geoökologie die Wissenschaft vom unbelebten Teil des Landschaftshaushaltes, also den physikalisch-chemischen Prozessen in Landschaften.
In dieser erarbeiteten Geobotaniker, Pflanzensoziologen, Bodenkundler, Forstwissenschaftler, Klimatologen, Photogrammeter und Geographen durch Luftbildauswertung und Feldaufnahmen militärische Karten zur Geländebeurteilung.