In den alten Liegenschaften der Brauerei wurden nun ein Gasthof, eine Kolonialwarenhandlung (später Gemischtwarenhandlung) und eine Tankstelle betrieben.
1939 wurden 114 Haushaltungen und 430 Einwohner gezählt, und es gab 82 landwirtschaftliche Betriebe, einen Gasthof, eine Gemischtwarenhandlung, eine Spiritusbrennerei und mehrere Handwerksbetriebe.
1928 existierten in dem Ort auch noch zwei Schmieden, eine Gemischtwarenhandlung und eine Trafik, die jedoch auch auf Grund des starken Bevölkerungsrückgangs verschwanden.
Im Ort bestanden neben den o. g. herrschaftlichen Betrieben das als Beamtenwohnsitz dienende alte Schloss mit dahinterliegenden herrschaftlichen Fasangarten, ein Wirtshaus, eine Gemischtwarenhandlung sowie eine emphyteutisierte Mühle mit einer Graupenstampfe.