In seiner Ägide wurde die Gesellschaft zum Verein umgestaltet und als Gemeinschaftswerk von Kirchenhistorikern und Freunden der Kirchengeschichte neu definiert.
Daneben konnten als kollektives Ergebnis zwei Bücher erscheinen, eines in deutscher, eines in englischer Sprache, beide fast zeitgleich als freiwilliges Gemeinschaftswerk.