Die anschließende Unterteilung in Abschnitte ergibt parametrische Karten, mit korrespondierenden Anteilen für graue oder weiße Substanz, bzw. der Gehirnflüssigkeit/ Knochenstrukturen.
Ein schneller, aber ungenauer Test, der sich insbesondere im Notfall eignet, Gehirnflüssigkeit von anderen klaren Flüssigkeiten der Nase (etwa Schleim) zu unterscheiden, ist der Kompressen-Test.
Sie basiert auf früheren Beobachtungen, dass die Konzentration des Serotonin-Abbauprodukts 5-Hydroxyindolylessigsäure in der Gehirnflüssigkeit bei depressiven Patienten reduziert sei.
Diese siedeln sich von der ursprünglichen Krebserkrankung (z. B. Lungenkrebs, Hautkrebs) ab und wandern über die Blut- oder Lymphbahnen sowie das Nervenwasser (Gehirnflüssigkeit, Liquor) in das Gehirngewebe ein.