Laut Aussage der Polizei soll alle 30 Minuten ein Beamter Nachschau gehalten haben, der zuständige Dienststellenleiter soll die Gegensprechanlage überwacht haben.
Neben den traditionellen Lichtrufanlagen, die lediglich ein Lichtsignal auslösen, wurden mit der Zeit viele Varianten entwickelt, die über Gegensprechanlagen auch eine akustische Kommunikation ermöglichen.
Vier Doppeltriebwagen wurden zudem mit weiteren Fahrgastinformationsmitteln (Faltblattanzeiger an den Stirnfronten, Kleinpalettenanzeiger und Gegensprechanlage im Fahrgastraum) ausgerüstet.
Zu ihrer Sicherheit werden Patienten mit Videokameras, Gegensprechanlagen und Sensoren überwacht und medizinisches Personal kann über die Schleuse während einer laufenden Behandlung die Hauptkammer verlassen oder betreten.