Jedoch mit dem Unterschied zu, dass sich neben den Arpeggien in der Mittelstimme, weitere Motive (die den Tonvorrat der Ganztonleiter nutzen) in der Oberstimme bilden.
Auch im Jazz erhält die Ganztonleiter eine wichtige Bedeutung als eigenständige Skala über Dominantseptakkorde mit tiefalterierter Quinte oder hochalterierter Quarte.
In diesem Teil ruht die Bass und Mitteltonreihe zu Anfang und lediglich die Obertöne stellen das abfallende Motiv (bestehend aus dem Tonvorrat einer Ganztonleiter) in den ersten vier Takten vor.
Wenn der absolute Tonvorrat von 12 Tönen betrachtet wird, gibt es nur 2 Ganztonleitern: die Ausgangs-Ganztonleiter und dieselbe um einen halben Ton (nach oben oder unten) transponiert.