Die Partei trat für eine konsequente Friedenspolitik gegenüber den Palästinensern ein und trat mit dem Anspruch auf, das israelische Friedenslager zu vereinen.
Erklärtes Ziel war es, Friedenspolitik und Krisenprävention nicht nur als Aufgabe der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik, sondern als Querschnittsaufgabe des Regierungshandelns zu sehen.
Ebenso überwarf er sich bei den Themen Abtreibung, Wiederverheiratung Geschiedener, Sexualität und Friedenspolitik, Zölibat und Klerikerideal mit der Amtskirche.
Als Richter die Bürgerinitiative Friedenspolitik ins Leben rief, startete er dort die Gründung einer Friedens-Selbsthilfeinitiative, über die er ebenfalls schrieb.