Umweltschutzthemen, die Anti-Atombewegung und die Friedensbewegung bildeten in der Begründung und Ideologie große Schnittmengen mit einer neuen Naturschutzbewegung.
Eine besondere Tradition haben die seit den 1950ern stattfindenden Ostermärsche als Teil der Friedensbewegung, die sich in Teilen auf christliche Ideale, wie Gewaltfreiheit berufen.
In der Friedensbewegung wird darauf hingewiesen, dass der Begriff "vernetzte Sicherheit" einer Sicherheitslogik folgt, die friedenspolitischem Denken diametral entgegengesetzt ist.
Das „Forum Frieden“ in der Kreuzkirche war mit über 5.000 Beteiligten die größte Veranstaltung der staatskritischen Friedensbewegung und erfuhr auch Würdigung in den westlichen Medien.