Von ihrer Ausbildung her sind dabei neben originären Bodenkundlern insbesondere Geologen, Geografen, Biologen, Ökologen, Chemiker, Agaringenieure, Forstwissenschaftler, Landschaftsplaner und Juristen vertreten.
In dieser erarbeiteten Geobotaniker, Pflanzensoziologen, Bodenkundler, Forstwissenschaftler, Klimatologen, Photogrammeter und Geographen durch Luftbildauswertung und Feldaufnahmen militärische Karten zur Geländebeurteilung.
1983/84 bis 1992 setzte eine Normalisierung des Umgangs der Forstwissenschaftler mit dem Waldsterben ein, das zunehmend weniger politisch und emotional besetzt war.
Um den Erfordernissen der Wildtierökologie gerecht zu werden, verfolgt das Forschungsinstitut einen fachübergreifenden Ansatz: Biologen, Chemiker, Forstwissenschaftler, Ingenieure, Mathematiker und Veterinärmediziner bilden Arbeitsgruppen, die eng kooperieren.
Als Forstwirtschaftler und Forstwissenschaftler sah er seine Aufgabe darin, Probleme der Praxis aufzugreifen, sie zu lösen und gewonnene Erkenntnisse an die Praxis weiter zu vermitteln.