Seine Forschungsergebnisse schrieb er in mehreren zu seiner Zeit bedeutenden Publikationen nieder, wobei für ihn die Erkenntnisse über heimische Arten eine besondere Rolle spielten.
Aktuelle Forschungsergebnisse deuten an, dass die beschriebene therapeutische Lücke bei der Herzinsuffizienz-Behandlung von der kardialen Kontraktilitätsmodulation geschlossen werden könnte.
Die derzeitigen Forschungsergebnisse legen aber einen englischen Ursprung des Saxes nahe, weshalb es sich auch nahezu zweifelsfrei um angelsächsische, nicht um fränkische Runen handelt.