Für den Mörtel verwendete man wie zur Römerzeit Flusssand und Kalk, für die Dachkonstruktionen wurden möglichst alte, noch mit der Axt behauene Balken aus Abbruchhäusern und Scheunen der Umgebung verwendet.
Es wurde deshalb sowohl ungewaschener feiner Grubensand wie auch gewaschener grober Flusssand und Flusskies wie auch ungewaschener Kalksteinschotter mit 1–25 mm Korngrösse verwendet.
Der Schreibsand war entweder angefärbter, feiner See- oder Flusssand, zerschlagene oder verbrannte andere Materialien oder pulverisiertes (oft blaues) Glas, auch rostbraune Eisenspäne.