In dem Bestreben, den Fahrgästen Verbesserungen zukommen zu lassen und die Fahrgeldeinnahmen zu erhöhen, traf die Stadt mehrere weitreichende Entscheidungen.
Bürgerbusvereine arbeiten ehrenamtlich und finanzieren ihre Leistungen über Fahrgeldeinnahmen, Mitgliedsbeiträge, Spenden und teilweise kommunale Zuschüsse.
Da gerade der Nachtverkehr überdurchschnittlich oft von Stammkunden mit Zeitkarten genutzt wird, können die Mehrkosten hier meist nicht über die Fahrgeldeinnahmen des Normaltarifs gedeckt werden.
Zusätzlich sollten sie ein Achtel der Fahrgeldeinnahmen in einem vom Verband anzulegenden Fond einzahlen, aus dem dann die Baukosten teilweise oder vollständig abgezahlt werden sollten.