Der Sinn ihres Eulenspiegel-Daseins liegt im Spiegeln: durch Vorhalten der Oberflächlichkeit wird in vielfältigen Symbolen und Allegorien der Blick auf das wahrhaft Wesentliche gelenkt.
Das ehemalige Rathaus wird heute als Stadtmuseum genutzt und gemeinsam mit dem Eulenspiegel-Museum in einem der historischen Fachwerkhäuser auf der anderen Marktseite betrieben.
Ende der 1950er Jahre begann er, für das Humor- und Satiremagazin „Eulenspiegel“ zu schreiben und wurde über 4 Jahrzehnte einer der Hauptautoren des Magazins.