Bei den Sanierungen 1978 wurde eine Etagenheizung eingebaut, 1982 erfolgte die Instandsetzung von Dach und Fassade an der Straßenseite und 1996/97 der Einbau eines Aufzuges.
Handelt es sich um eine Etagenheizung, die sich in der Wohnung des Mieters befindet, so sind auch die Kosten für den Betrieb der Heizung zu übernehmen.
Aufgrund des geringen Platzbedarfs wird sehr häufig eine Gas-Etagenheizung in Form einer Kombitherme gewählt, die mit Erdgas betrieben wird und zusätzlich zur Heizwärme auch die Warmwasserversorgung übernimmt.
Hierbei wird in einem mit Gas beheizten Heizungskessel Wasser erhitzt, welches die Heizkörper einer Wohneinheit (Etagenheizung) oder eines ganzen Gebäudes erwärmt.
Mieter haben selten Zugriff auf die Heizungsanlage (Ausnahme Etagenheizung) und können ihren Wärmeverbrauch daher nur mit den Thermostaten beeinflussen.
Eine Etagenheizung ist eine Heizungsanlage für die Heizwärmeerzeugung eines Geschosses bzw. einer Wohneinheit (auch wenn diese auf mehrere Etagen aufgeteilt ist).