Trotz mittelhoher Erträge sind diese mit 80–90 hl/ha meist noch zu hoch, so dass durch eine gezielte Traubenausdünnung eine Ertragsminderung durchgeführt werden muss, um gute Weinqualitäten zu erzielen.
Es lohnt sich für den erwerbsmäßigen Anbau jedoch nicht, länger als zwei bis drei Jahre selbst zu vermehren, weil die Gefahr der Ertragsminderung auf Grund von Pflanzenviren steigt.
Die Erträge sind in flachen Lagen meist sehr hoch, sodass durch eine gezielte Reberziehung eine Ertragsminderung durchgeführt werden muss, um gute Weinqualitäten zu erzielen.
Die Sorte erbringt gleichmäßig hohe Erträge, so dass durch eine gezielte Reberziehung eine Ertragsminderung durchgeführt werden sollte, um gute Weinqualitäten zu erzielen.
Die Erträge sind mittelhoch bis hoch, so dass durch eine gezielte Reberziehung eine Ertragsminderung durchgeführt werden muss, um gute Weinqualitäten zu erzielen.