Die Umlaufzeiten um die Sonne von Erde und Venus haben ziemlich exakt das Zahlenverhältnis 13:8, was heißt, dass nach 8 Erdumläufen (=Erdenjahren) die Venus bereits 13 hinter sich hat.
Der Mond bewegt sich selbst relativ zu den Fixsternen im rechtläufigen Drehsinn der Erdrotation, sodass sein scheinbarer Erdumlauf etwa 50 Minuten länger als 24 Stunden dauert.
Die Annahme in Grundsatz Nummer vier erklärt, warum durch den jährlichen Erdumlauf am Sternenhimmel keine Veränderungen wahrzunehmen sind – zur damaligen Zeit war keine Sternparallaxe messbar.
Die Beschreibung der Gleichmäßigkeit der Dauer eines Erdumlaufes solle daher besser anhand der Messung von Fixsternpositionen vorgenommen werden, da die so ermittelte Umlaufzeit unabhängig von der Erdpräzession sei.