Westlich des Gleisdreiecks überquert die Strecke ehemaliges Eisenbahngelände, den heutigen Westteil des Parks am Gleisdreieck, und wechselt dann über eine Rampe in den Untergrund.
Das Landschaftsbild im Ruhrgebiet wurde durch Halden, Industriebetriebe (wie Zechen, Kokereien oder weiterverarbeitenden Betrieben) und Verkehrsinfrastruktur (wie Kanalbau oder Eisenbahngelände) nachhaltig geändert.
Neben dem Empfangsgebäude mit Gast- und Wirtschaftsräumen wurden auf dem Eisenbahngelände weitere Gebäude und Anlagen errichtet: ein Saal am westlichen Giebel des Empfangsgebäudes, Gartensalon, Kegelbahn, Wagenremise, Pferdestall, Gewächshaus.