Einzelne nichttrinitarische Theologen halten den Text für eine Einschiebung aus dem 4. Jahrhundert, was allerdings von der wissenschaftlichen Textkritik durchweg abgelehnt wird.
Zum Beispiel konnten die im Elamischen relativ häufigen Konsonantencluster nur näherungsweise und unvollkommen durch Einschiebung stummer Vokale realisiert werden.
Eine Einschiebung mithilfe eines Lineals, dessen Kante um den Punkt so gedreht ist, dass eine Linie die oben beschriebene Bedingung liefert, und mit gleich großen Flächeninhalten, ist offensichtlich nicht zielführend.
Früher wurden diese Einschiebungen als «überflüssiges Gold» bezeichnet Heute nimmt man an, dass durch Hinzufügung von Edelmetall der Wert der Weihegabe an die Götter erhöht werden sollte.
Die beiden seitlichen Wohnungen, welche die gesamte Bautiefe einnahmen, ermöglichten durch ihre Konzeption eine Querdurchlüftung und weisen aufgrund der Einschiebung eines zweiten Vorraumes getrennte Wohn- und Schlafbereiche auf.