Besonders im Bereich der Krankenversicherung und der Rentenversicherung wurden Leistungskürzungen vorgenommen, in Form von Leistungsausschlüssen, Eigenanteilen, Nichtberücksichtigung bestimmter Umstände als Vorversicherungszeiten usw.
Stationäre Hospizpatienten hatten aber weiterhin einen Eigenanteil zu zahlen, der je nach Pflegestufe und Tagesbedarfssatz des jeweiligen Hospizes unterschiedlich hoch ausfiel.
Die Baumaßnahme kostete insgesamt 540 000 €, den Eigenanteil der Stadt von 10 % brachte der Wingolf durch Spenden auf, die restlichen Mittel stammten aus öffentlichen Fördertöpfen.
Der Bedarf an orthopädischen Schuhen umfasst den Eigenanteil, den gesetzlich krankenversicherte Personen für die Beschaffung von orthopädischen Schuhen zu entrichten haben.
Diese Summe finanziert sich knapp zur Hälfte über die Grundstückserlöse, über die Anteile der Emschergenossenschaft, über städtische Eigenanteile sowie über öffentliche Fördermittel.