Der Durchflug eines Flugzeuges in 5200 m Höhe konnte anhand der Schwebungen, die durch Interferenz von direkter und reflektierter Welle gebildet wurden, zuverlässig registriert werden („Radargeist“).
Gleichwohl gilt für Flugzeugführer die dringende Empfehlung, diese Gefahrengebiete zu meiden oder den Durchflug zuvor mit der Flugsicherung zu koordinieren.
Deshalb musste dieser Code dynamisch zugewiesen werden, das heißt, beim Durchflug durch verschiedene Zuständigkeitszonen wurde dem Flugzeug ein jeweils neuer Identifizierungscode zugewiesen.
Während des Durchfluges wurde die Sonde allerdings so gedreht, dass die Hochgewinnantenne als improvisierter Schutzschild gegen kleinere Partikel diente.
Kleinere Meteoriten werden bei ihrem Durchflug durch die Erdatmosphäre abgebremst und fallen während der sogenannten Dunkelflugphase schließlich im freien Fall herab.
Die Entscheidung der Piloten, unter Zuhilfenahme des Wetterradars einen Durchflug durch die Multizellenfront zu wagen, wurde generell als Fehler angesehen.