Als Druckmittel erpresste er sie mit Selbstmorddrohungen sowie der Drohung, dass an ihrem Gehorsam das Fortbestehen und damit die Rettung der anderen Sektenmitglieder hinge.
Auf der anderen Seite kann ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss, insbesondere durch die Opposition, als politisches Druckmittel genutzt werden.
Als zusätzliches Druckmittel bezichtigte man die Thomaschristen auch der Häresie des Nestorianismus, da sie ihre Bischöfe vom chaldäischen Patriarchen bezogen.
Als Druckmittel entziehen ihm die Geheimdienstleute seinen Passierschein und drohen, ihn vor seiner Familie zu outen, sollte er nicht mit ihnen zusammenarbeiten.