Auf einer Bildplatte mit 30 cm Durchmesser konnten auf jeder Seite bis zu 54.000 Standbilder oder 34 Minuten Laufbilder, aber auch eine Mischung aus beiden gespeichert werden.
Die Schallplatten waren anfangs zum einen ein Hit, weil sie kunstvoll farbig gearbeitete Bildplatten waren, zum anderen aber auch, weil ihr Sound besser war als derjenige der damals dominierenden Schellack-Platten.
Diese „heben“ die Bildplatten mit beiden Händen an den beiden Stäben oder bei kleineren Platten am einen Stab etwa mit der Unterkante auf Augenhöhe senkrecht in die Höhe.
Die Plastiken und Bildplatten behandeln vor allem religiöse Themen oder ihre Motive sind der Arbeitswelt entnommen, sie zeigen Tiere oder Idealbilder aus der Familienwelt.