Kann ein Programm nicht weiterrechnen, z. B. weil es auf Eingabedaten wartet oder schon zu lange läuft, wechselt das Betriebssystem zu dem nächsten Programm.
Virtueller Speicher ermöglicht der Prozessverwaltung eines Betriebssystems, weite Teile gemeinsam benutzter Bibliotheken in gemeinsam verwendeten Seiten physischen Speichers abzulegen.