Dies erklären sie damit, dass gesundheitsbezogene Verschwörungstheorien in bessergestellten sozialen Milieus verbreitet sind, die für Populismus weniger anfällig sind.
Besonders bemerkenswert sind auch die Fragmente einer einfachen Gliederpuppe aus Rinderknochen, die wohl einst einem kleinen Mädchen aus einer bessergestellten Familie gehörte.
Manche „Bessergestellten“, das heißt wichtige Mitglieder der Gesellschaft, wurden in Einzelzellen gefangengehalten und an ein Gitterbett gekettet – meistens in Häusern neben dem ehemaligen Gymnasium.
Ihr Interesse gilt besonders sozialen Normen, adligen und bürgerlichen Dynastien, sozialen Aufsteigern und den Freizeitbeschäftigungen und Gewohnheiten der bessergestellten Familien.
1996 wurde berichtet, dass die Menschen in "den sogenannten bessergestellten Teilen des Landes so hungrig waren, dass sie die Maiskolben aßen, bevor die Ernte voll entwickelt war".
Dies erklären die Verfasser damit, dass gesundheitsbezogene Verschwörungstheorien in bessergestellten sozialen Milieus verbreitet sind, die für Populismus weniger anfällig sind.