Da sein Vater jüdischen Glaubens war, konnte er seinen Beruf als Bühnenbildner nach der Machtergreifung 1933 aufgrund eines Berufsverbots nicht mehr ausüben.
1933 entschied sie sich, nicht der Reichsmusikkammer beizutreten, was faktisch zu einem Berufsverbot führte, denn ohne deren Erlaubnis durfte sie nicht mehr öffentlich auftreten.
Menschen, die sich zu dieser Bewegung bekannten, etwa indem sie das Symbol als Aufnäher an der Kleidung trugen, drohten Verhaftungen, Verhöre, Berufsverbot und andere Repressionen.