Man verzichtete zunächst auf eine kostspielige Berufsarmee, denn aufgrund des gambisch-senegalesischen-Verteidigungsabkommen von 1965 konnten senegalesische Truppen Hilfe leisten.
Anstelle des Begriffes Berufsarmee werden verschiedene Begriffe verwendet bzw. vorgeschlagen, um den einen oder anderen Aspekt hervorzuheben bzw. klarzustellen.
In Diktaturen, bei staatlich verhängtem Ausnahmezustand (Kriegsrecht) und für Soldaten einer Berufsarmee ist Kriegsdienstverweigerung oft illegal und wird als Straftat behandelt.
Bei der Bundeswehr traten trotz der Wehrpflicht verstärkt die gleichen Personalprobleme auf, die durch die Umstellung auf eine Freiwilligen- und Berufsarmee befürchtet wurden.
Der Vorteil einer Berufsarmee gegenüber einer Wehrpflichtigenarmee ist der auf zeitgemäße Anforderungen besser zu optimierende Ausbildungsstand der Soldaten.