Weitere Bauten und Hochlegungen erfolgten noch bis ins Jahr 1912, sodass die Bauzeit für die ursprüngliche Güterumgehungsbahn insgesamt sieben Jahre betrug.
Die Baugrube selbst, die während der Bauzeit durch eine Behelfsbrücke für den Straßenverkehr und zwei Leitungsbrücken überspannt wurde, war mit Schlitzwänden errichtet worden.
Weitere Auffälligkeiten sind die bei allen Gebäuden zur Bauzeit vorhandenen rotgelben Backsteine und Sandsteine, zahlreiche vieleckige Erker und die sehr eng und damit zusammengebauten Fenster.