Nach Ablauf seines Vertrages 1978 wechselte Reistrup als Vice President zu den auf das Transportgewerbe spezialisierten Unternehmensberatern R. L. Banks & Associates.
Einige Piloten verlassen sich dabei blindlings auf die Anweisungen ihrer Spotter, obwohl gerade in den überhöhten Banks, sprich Steilkurven, die Irrwege eines verunfallten Rennwagens kaum einzuschätzen sind.
Das Netzwerk wurde auf 34 Filialen, 661 Geschäftsstellen, 114 Bankzentren für Kleinunternehmen und 13 Smart Banks in 71 Städten in 16 Provinzen und autonomen Regionen.
Der andere Ankläger behielt dieses Wissen zunächst aber weiterhin für sich bis es erst 1999 von der durch Banks engagierten Privatdetektivin aufgedeckt wurde.