In den 1970er Jahren wurde daher zu diesem Zweck ein Bürgerkomitee ins Leben gerufen, das sich mit der Rettung der künstlerisch und historisch besonders wertvollen Grabmäler befasst.
Ein möglicher Wiederaufbau des Semlower Tores wurde u. a. im Sommer 2012 in einem Beitrag des Mitgliedermagazins „Giebel & Traufen“ vom „Bürgerkomitee Rettet die Altstadt Stralsund e. V.“ vorgeschlagen.
Die Errichtung der Behörde wurde von Mitgliedern der Bürgerkomitees und Freiwilligen der Bürgerrechtsbewegung im Zuge der friedlichen Revolution von 1989 erwirkt.
Zu Beginn der 1860er Jahre stellten Bürgerkomitees, Abgeordnete und Grundbesitzer zahlreiche Anträge zu einer eisenbahntechnischen Erschließung des Gebietes.