Gesellschaftspolitisch vertritt sie traditionelle konservative Positionen: Sie lehnt das Ausländerwahlrecht in Präfekturen und Kommunen ebenso wie die Zulassung unterschiedlicher Familiennamen für Eheleute ab.
Als Ziele der Partei benannte er Bildungsgerechtigkeit und Integration durch kommunales Ausländerwahlrecht, erleichterte Einbürgerung und erleichterte Familienzusammenführung.
Alle drei Referendumsfragen wurden von einer deutlichen Mehrheit der Wähler abgelehnt: 81 % waren gegen die Absenkung des Wahlalter, 79 % gegen ein Ausländerwahlrecht und 70 % gegen die Amtszeitbegrenzung für Minister.
Begleitet von einer scharfen antiburischen Kampagne zugunsten des Ausländerwahlrechts wurden erneut britische Truppen an die Grenzen der Burenrepubliken entsandt.