Die wichtigsten Ausfuhrgüter sind Metalle und Metallerzeugnisse, Maschinen und Geräte, Kunststoff- und Gummierzeugnisse, Transportmaterial, Erzeugnisse aus Stein, Glas, Keramik, chemische Erzeugnisse.
Im 17. Jahrhundert wurden als isländische Ausfuhrgüter neben Fischprodukten auch Wolle, Schaffleisch, Federn und Daunen, Fuchsfelle, Strickwaren (Handschuhe und Strümpfe) sowie Schwefel genannt.
Unter anderem sind Fisch, Salz und Baumwolle wichtige Ausfuhrgüter, zu den Industriebetrieben gehören Fisch- und Sojafabriken, Elektroindustrie, Metall verarbeitende Industrie, Baumwollwebereien und Betriebe der chemischen Industrie.