Kratzende Atemgeräusche sorgen neben gebogenem Metall für Dissonanz, aber der wie ein Wiegenlied anmutende Zauber bleibe dank üppig verankerter Klavierakkorde ungebrochen.
Bei der körperlichen Untersuchung sind ein abgeschwächtes Atemgeräusch bei der Auskultation und ein gedämpfter (hyposonorer) Klopfschall bei der Perkussion über dem Pleuraempyem typisch aber unspezifisch.
Durch Abhören (Auskultation) der Lunge mit einem Stethoskop können typische Atemgeräusche wie feinblasige Rasselgeräusche festgestellt werden, wenn die luftleitenden Teile befallen sind.
Zudem fanden die Forscher im Gehirn der Vampirfledermaus Nervenzellen, die nur auf „Rauschen“ (breitbandige Schallfrequenzen) reagierten, sowie Neurone, die ausschließlich auf (menschliche) Atemgeräusche antworteten.