Nach seinem Studienabschluss 2002 arbeitete er von 2003 bis 2006 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Koordinationsstelle für Amphibien- & Reptilienschutz in der Schweiz (karch).
Der Fluss ist unter anderem Lebensraum für Libellen, für das Bachneunauge sowie für den Groppen, aber auch für Amphibien, darunter den Feuersalamander.