Typische Beutetiere sind Leierfische, Sardinen, Sardellen, Plattfische, Ährenfische und Sandaale sowie Krabben, Kaisergranat, Muscheln, Schnecken und Tintenfische.
Altweltliche Ährenfische haben zwei auseinanderstehende Rückenflossen, die erste mit zwei bis fünf Hartstrahlen, die zweite, genau wie die Afterflosse, mit einem Hartstrahl, gefolgt von Weichstrahlen.
Kleine Ährenfische leben als Schwarmfische im küstennahen Bereich in Tiefen bis 10 Metern, wobei sie gelegentlich auch in Lagunen und ins Brackwasser von Flussmündungen eindringen.
Große Ährenfische leben als Schwarmfische küstennah in Tiefen bis 10 Metern, wobei sie gelegentlich auch in Lagunen und ins Brackwasser von Flussmündungen eindringen.
Neuweltliche Ährenfische besitzen zwei Rückenflossen, die erste mit flexiblen Hartstrahlen, die zweite, genau wie die Afterflosse, mit einem Hartstrahl, gefolgt von Weichstrahlen.
Daneben werden auch Kalmare und Sepien sowie kleinere Fischarten wie Seenadeln, Ährenfische, Leierfische, Sardinen, Sardellen und Seepferdchen gefressen.