Das waren mehrheitlich römisch-katholische Volksschulen mit deutscher, aber auch griechisch-katholische und orthodoxe Volksschulen mit rumänischer Unterrichtssprache.
Deswegen beziehen weniger orthodoxe Befürworter der Expansion auch die Subduktion in ihre Modelle ein, was eine gleichmäßige, langsame Expansion bei relativ rascher Kontinentalverschiebung garantieren soll.
Neben der jüdischen Religion praktizierten Chasaren möglicherweise das griechisch-orthodoxe, das nestorianische und das monophysitische Christentum, weiterhin den Zoroastrismus wie auch germanische, slawische und finnische heidnische Kulte.
Die orthodoxe Heiligkreuzkirche stammt aus dem Jahre 1915, ist im russisch-byzantinischen Stil erbaut und diente ursprünglich als Garnisonskirche für russische Soldaten.