Der bullige, untersetzte Sizilianer mit dem markanten Schnurrbart wurde zumeist als kraftvolle und ländliche, einfach gestrickte und bisweilen cholerische Type eingesetzt.
Winddurchlässige Kleidungsstücke, wie eine locker gestrickte Wollmütze oder auch Öffnungen (Ärmelöffnungen, geöffnete Taschen, weite Jacken) erlauben Luftströmungen bis in Körpernähe.
Im 20. Jahrhundert wurden aus dicker Wolle gestrickte Zipfel- und Pudelmützen von beiden Geschlechtern in der Wintersportmode getragen, zunehmend auch von Kindern.
Als Winterergänzung gehörte zum Feldanzug die Kampfjacke (Jacke, Kampf, Oliv), heute als Parka bezeichnet, sowie gestrickte Fünffingerhandschuhe (später ersetzt durch gefütterte Lederhandschuhe).
Im Filmdienst heißt es: „Die aus Liebe, Eifersucht, Habgier und Gaunerei gestrickte Handlung wird mit ausgiebigen Eindrücken vom brasilianischen Karneval und zahlreichen Tänzen ausgeschmückt.