Ein Geothermalgebiet (auch Thermalgebiet) ist ein Gebiet mit heißen Quellen, Geysiren, Fumarolen oder Solfataren, wo erhöhte Erdwärme in Form von Wasser oder Wasserdampf abgegeben wird.
Die systemischen Effekte beinhalten eine Reihe von „Nebenwirkungen“, wie beispielsweise eine erhöhte Körpertemperatur, ein Anstieg der Leukozytenzahl, Appetitlosigkeit (Anorexie) und Depression.
Die maximale Tauchzeit ist temperaturabhängig, da erhöhte Temperaturen zu einem erhöhten Stoffwechsel und einem damit verbundenen höheren Sauerstoffbedarf führen.