Als 1816/17 zwei emigrierte französische Geistliche hier Sonntagsgottesdienste hielten, wurde das Bedürfnis, einen eigenen Geistlichen zu bekommen, geweckt.
Zahlreiche emigrierte Kleriker kehrten zurück, die Republikgegner unter ihnen mussten aber auch 1798/99 noch mit – allerdings wenig effektiven – Verfolgungen rechnen.