Wegen der teilweise halluzinatorischen Symptome wurde von den örtlichen Gesundheitsbehörden eine Mutterkornvergiftung (Ergotismus) vermutet, die aber nicht bestätigt werden konnte.
Die erhaltenen Bewerbungsunterlagen werden nach den im Anforderungsprofil gesetzten Prioritäten, Wunsch- und Musskriterien sowie idealen Voraussetzungen gesichtet und können durch die beigefügten Zeugnisse bestätigt oder ausgeschlossen werden.
Bestätigt wurden ihre Alltagserfahrungen durch Analysen der Leistungsausgaben, bei denen sich zeigte, dass in ihrem Beruf Krankheiten vorherrschten, die auf bestimmte belastende Lebens- und Arbeitsbedingungen schließen ließen.
Im Jahre 2014 wurden die metallurgisch hochreinen Goldfunde aufgrund neuer Analysen als moderne Fälschung entlarvt, was mit einem weiteren externen Gutachten bestätigt wurde.
Die Diagnose kann nach dem entsprechenden Untersuchungsbefund mit lokalisierten Schmerzen und Schmerzen bei Zug auf der Achillessehne (der der "vorderen" Exostose) durch eine seitliche Röntgenaufnahme des Fersenbeins bestätigt werden.