Schwarze Listen wurden in der Zeit des Nationalsozialismus auch jene Listen genannt, anhand derer „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“ indiziert und ausgesondert wurde.
Zusammen besuchten sie mehrere nahelegende Arbeitskommandos und befragten die zuständigen Kommandoführer und ließen sich Listen vorlegen, welche belegen welche Gefangenen ausgesondert wurden.
Das auch in dieser Population vorhandene Gen für Langhaar brachte immer wieder auch langhaarige Nachkommen, die aber als Mutationen ausgesondert wurden.
Viele von ihnen wurden im Zuge der Modernisierung des städtischen Stromnetzes nach 1990 ausgesondert, weil sie nicht mehr den aktuellen Sicherheitsstandards entsprachen.