Mit deren Auf- und Ausbau schuf er die Voraussetzung für eine zielstrebige Kleinkriegsausbildung, wie sie für die damals ausgearbeitete Raumverteidigungskonzeption erforderlich war.
Die Hauptburg bestand nur aus einem großen Wohnturm aus riesigen Nagelfluhquadern, die an den Kanten teilweise zu Buckelquadern mit Randschlag ausgearbeitet wurden.
Zwar sollte kein bühnentechnisches Programm ausgearbeitet werden, dennoch sollten veränderliche Bühnenöffnungen und -böden sowie „Platz für elektroakustische Einrichtungen“ erkenntlich gemacht werden.
Die meisten Produktionen kamen nicht auf der Grundlage ausgearbeiteter Arrangements zustande, sondern waren spontane Sessions, so genannte „head arrangements“.