Die Gysenberghalle wurde ab da durch einen Insolvenzverwalter geführt, es waren verschiedene Nutzungsmodelle vorgestellt worden neben der Nutzung als Eissporthalle, die mit vielen Protesten und Widersprüchen abgeschmettert werden konnte.
Die Verteidiger, die so gut wie nie genügend Zeit gehabt hatten, sich mit dem Fall zu beschäftigen, wurden möglichst behindert und im Allgemeinen der Entlastung der Angeklagten dienenden Beweisanträge abgeschmettert.