Vor allem über dem Südosten des Landes waren rund 70 Prozent des radioaktiven Fallouts niedergegangen und kontaminierten dauerhaft 23 Prozent des Territoriums.
Manchmal wird auch die gesamte Diözese als Bischofssitz bezeichnet, wobei die umliegenden Gebiete des bischöflichen Territoriums eigentlich vom Hauptort aus verwaltet werden.
Die welfischen Herzöge vererbten ihre Gebiete nicht nach dem Erstgeburtsrecht und so kam es im Spätmittelalter zu zahlreichen welfischen Erbteilungen, die zu einer großen Zersplitterung des welfischen Territoriums führten.
Zwingburgen wurden vor allem in Hochmittelalter und Spätmittelalter zur Sicherung herrschaftlichen Territoriums in Gebieten errichtet, deren Bevölkerung als dem Herrscher gegenüber nicht ausreichend loyal eingeschätzt wurde.
Die Eroberung fremden politischen Territoriums, für eine kurzfristige Okkupation gleichermaßen wie für eine dauerhafte Annexion, ist daher für den Erfolg militärischen Handelns notwendig.